Die Natur ist ein unendlich geteilter Gott . (J.Chr. Friedrich von Schiller)

Samstag, 16. Dezember 2017

Dämmerstille Nebelfelder , schneedurchglänzte Einsamkeit und ein wunderbarer weicher Weihnachtsfrieden weit und breit.(Wilhelm Lobsten)


Zeit der Liebe und Gefühle ,
heute bleibt es draußen kühl .
Kerzenschein und Apfelduft -
Weihnachten liegt in der Luft .
Unbekannt



Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen .
Und der in den Händen sie hält ,
weiß um den Segen !
( Matthias Claudius )


Ein kurzer aber von Herzen kommender Post , macht es euch fein ,denn die Vorweihnachtszeit ist so schnell vorbei .
Ich feier gerade krank mit einem heftigen Infekt . 
Bleibt ihr gesund und :
Ich wünsch euch Allen einen friedlichen dritten Advent . Habt eine schöne Zeit .
eure ,
RikaRose




5 Kommentare:

Emma hat gesagt…

Liebe RikaRose,
ich wünsche dir von ganzem Herzen gute Besserung und drücke die Daumen das du zu Weihnachten wieder fit bist. Sehr schöne Gedichte hast du ausgesucht. Ich wünsche dir einen besinnlichen dritten Advent.
Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

Claudia hat gesagt…

Liebe Ulrike,
wunderschöne Worte hast Du gefunden!
Ich wünsche Dir einen guten Start in die 4. Adventswoche und vor allem GUTE BESSERUNG ☆.¸¸.•´☆!
♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

Karinas Paradies hat gesagt…

Liebe Ulrike,
Sehr schöne Gedichte♥ Ich wünsche Dir auch gute Besserung, schöne entspannte Woche und wundervolle Weihnachten.
Ganz liebe Grüße
Karina

Edgarten - Gartenblog hat gesagt…

Liebe Ulrike,
ganz herzlich gute Besserung!
Vielen Dank für das Teilen deiner wunderschönen Worte, sie liessen mich innehalten.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Eda

Gine hat gesagt…

Leider jetzt erst gelesen.Ich hoffe dir geht es gut.Ein toller Text und schöne Sprüche.Haben zu Weihnachten eine neue Infrarotheizung bekommen.Ich hoffe bei euch gab es auch schöne Dinge.Liebe Grüße Gine

Werde wieder wie ein staunendes Kind , das die Welt endeckt . Jeden Augenblick neu . Aus Tibet

        Der Augenblick ist kostbar wie das Leben eines Menschen .   Friedrich von Schiller     Die weitesten Reisen unternimmt man mit de...